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Fonduetour Hundsteinhütte Tourenleiter: Teilnehmer: Datum: Wetter: Fünf Tage vor dem Fondue-Anlass habe ich den letzten Material-Transport zur Hütte gemacht. Zwei Tage später regnete es bis auf Sämtisersee-Höhe. Glücklicherweise wurden die Wegspuren im kälteren, schattigen Brühltobel nicht eisig. Wir konnten problemlos mit Wanderschuhen und Stockhilfe aufsteigen. Bei der Bollewees gab es einen kurzen Stopp um sich im speziellen Hüttenbuch einzutragen. Kurz vor der Hütte befindet sich eine inoffizielle Schneemessstelle. Dieses Mal war die maximale Schneemarke so hoch an der Telefonstange, dass alle diesen Messwert problemlos mit dem Kopf unterschritten (der Rekordwert ist von 2012!). Das Hüttenwart-Ehepaar hatte eine Stunde Vorsprung. Darum war der Ofen schon eingeheizt. Im letzten Jahr wurden erneut bauliche Verbesserungen vorgenommen, zB. eine neue massive Eingangstüre, der Eingangs- und Waschraum kann nun auch als Trocknungsraum genutzt werden und die Esstische sind etwas schmaler, dafür aber länger. Nun hat es gleichviele Sitzplätze wie Schlafmöglichkeiten. Am Freitag-Abend wurde vor allem gejasst und am Samstag bis zur Ankunft der restlichen Teilnehmer Organisations-Vorbereitungen erledigt. Am Nachmittag stieg der Lärmpegel deutlich, unterbrochen durch das Fondueessen um danach mit einigen Liedern und Anekdoten zu einem geselligen Abend überzuleiten. Die Bettzeiten wurden unterschiedlich gewählt. Anita bereitete uns ein grosses Frühstück zu und Christian war nach einem Apéro für das Mittagessen verantwortlich. Nach 2 ½ Std Abstieg gab es in der Krone Brülisau den Abschiedstrunk. Wer weitere Details zum Anlass wissen oder auch selbst miterleben will, soll sich doch am besten das nächstjährige Durchführungsdatum (10./11. Dezember 2016) im Kalender vormerken. |
Es darf angestossen werden... ... auch vor der Hütte >>> Tourenalbum |
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