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Niederbauen (1923 m) Tourenleiter: Teilnehmer: 30 Datum: Wetter: Bericht: Aufstiegsvariante „Chämi“ (T4) mit 7 Teilnehmenden Am Treffpunkt Brunnen bestiegen wir das Motorschiff „Weggis“. Bereits an der Treib verliessen uns Beat, Kati, Marianne, Margrit, Rolf, Walter und Willi, um die Aufstiegs-variante „Chämi“ (T4) in Angriff zu nehmen. Der grosse Rest verliess das Schiff in Beckenried und fuhr mit dem Postauto nach Emmetten. Die Luftseilbahn benötigte drei Fahrten, bis alle einen Kaffee im Bergrestaurant Niederbauen und schon dort die tolle Aussicht geniessen konnten. Anschliessend machten wir uns auf den Weg Richtung tiefsten Punkt zwischen Nieder- und Oberbauen. Dort wollten wir auf den Bergweg einschwenken, der von Bauen auf den Niederbauen führt und vom Tourenleiter in jungen Jahren mehrmals begangen wurde. Anscheinend ist aber inzwischen dieser Weg abhanden gekommen. Wie ein Foto von Edi aber „beweist“, war diese Kuhweide trotzdem gut begehbar. Lästig war nur die Überwindung von zwei straff gespannten Stacheldrahtzäunen. Bei unserem Aufstieg genossen wir tolle Tiefblicke auf Bauen, Sisikon, den Urnersee und auch auf die Alp Lauweli. Dort erspähte der Tourenleiter die sieben Variantengänger und konnte selbst mitverfol-gen, wie sie in die weiss/blau/weisse Route zum „Chämi“ einbogen. Im „Chämi“ ist eine breite Eisentreppe mit beidseitigem Handlauf eingebaut. Ohne Hast erreichte unsere Gruppe den Gipfel. Die „Chämi“-Besteiger folgten eine halbe Stunde später. Der Niederbauen Chulm bietet prächtige Aus- und Tiefblicke vom Stanserhorn über Pilatus – Luzern – Mittelland - Rigi – Mythen – Alpstein - Glärnisch bis zu den Urner Alpen. Beeindruckend auch die Verästelungen des Vierwaldstättersees von Luzern bis Flüelen. Nach ausgiebiger Gipfelrast machten wir uns auf den direkten Abstieg zur Seilbahn-station, wo wir nach 14 00 h eintrafen. Da wir zeitlich gut im Fahrplan lagen, nutzten 14 Teilnehmende die Möglichkeit, die Heimfahrt eine Stunde früher anzutreten. Der grössere Rest sonnte sich auf der Terrasse des Bergrestaurants und genoss die Aussicht und auch das Bier. Die Zeit reichte sogar für einen gemütlichen Jass. Mit dem Dampfschiff „Gallia“- dem schnellsten Raddampfer auf europäischen Binnenseen -, Beckenried ab um 16 32 h, fuhren wir zufrieden Richtung Luzern und heimwärts. Reine Wanderzeit Rundbergtour: 3 Std. Höhendifferenz: + 350 m / - 350 m Reine Wanderzeit Variante „Chämi“: 4 ¼ Std. Höhendifferenz: + 1150 m / - 350 m Der Tourenleiter: Fotos:
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Aussicht auf den Vierwaldstättersee. >>> Tourenalbum |
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