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Bälmetergrätli (UR) Tourenleiter: Teilnehmer: 11 Datum: Wetter: Bericht: In wenigen Minuten erreichten wir vom Bahnhof Erstfeld aus die Talstation der vier Personen fassenden Seilbahn auf den Schwandiberg. Seilbahnbetreiberin ist eine 92-jährige, an Krücken gehende Frau. Es dauerte deshalb gut 10 Minuten, bis die erste von vier Fuhren losging. Nach gut einer Stunde Fussmarsch luden uns auf der Alp Ronen, 1538 m, massive Bänke und Tische förmlich zu einem Halt ein. Von hier aus hat man eine prächtige Sicht auf den Bristen, 3072 m. Weiter ging es steil in vielen Zickzacks über die Alp Öfeli hinauf zur Alp Bälmeten, wo wir auf gut 2000 m Höhe eine weitere Pause einschalteten. Nach einigen weiteren steilen Kehren sahen wir oberhalb von uns den Wegweiser des Übergangs „Bälmetergrätli“, 2252 m. Unser neues Ziel war aber der Bälmeten, 2414 m, weshalb wir nach links abbogen und nach einer halben Stunde auf einem sanft ansteigenden Rücken den Gipfel erreichten. Die Aussicht vom Gipfel ist eindrucksvoll (siehe Fotos). Leider verdarben uns immer wieder Nebelschwaden den Genuss. Nach einer ausgiebigen Mittagsrast auf Holzbalken und Tischen aus grossen Steinplatten machten wir uns auf den Abstieg Richtung Haldi. Bei der Alp Stafel angekommen, rasteten wir gerne in der „Besenbeiz“ und kosteten das vielfältige Angebot bei moderaten Preisen. Das Haldi ist eine weitläufige Hochebene. Bis zur Seilbahnstation, 1079 m, benötigten wir dehalb noch gut 1 ½ Stunden. Die luftige Fahrt nach Schattdorf dauerte nur kurz. In einer Gartenwirtschaft mit Blick auf den Bälmeten genossen wir ausgiebig durststillende Getränke und auch die Sonne. Etwas später als geplant fuhren wir befriedigt heimwärts. Wanderzeit Aufstieg : 3 Std./Höhendifferenz:+1300m Der Tourenleiter: Fotos:
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![]() Balmetergrätli. ![]() Der EWF auf dem Baelmeten 2414m. >>> Tourenalbum |
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