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Chellenchöpfli BL

Tourenleiter:
Ernst Egli St. Gallen

Teilnehmer: 8

Datum:
Donnerstag, 23. Juli 2015

Wetter:
Stark bewölkt, später sonnig

Bericht:
Wanderung

Fünf Minuten bevor wir die Passwangpasshöhe erreichten, konnte der Postautochauffeur den Scheibenwischer abstellen. Um 10.30 Uhr begannen wir unsere Wanderung hinauf zur Passwanghöhe. Hier oben geniesst man einen herrlichen Blick Richtung Basel, nur heute verhinderte eine Nebelwand diese Aussicht. Dafür war die Sicht ins Solothurnische recht ordentlich. Über einen bewaldeten Grat führte der Weg südlich von Wasserfallen vorbei und stieg dann nochmals an hinauf zum Chellenchöpfli. Zum Glück hat es dort oben eine Panoramatafel auf der man die umfassende Aussicht in die Berge sich vorstellen konnte. Nur einige Minuten später überquerten wir die Kantonsgrenze Solothurn – Baselland und schon standen wir auf dem höchsten Punkt von der Basler Landschaft. Gleich nebenan befindet sich ein gut ausgebauter Rastplatz, der zur Mittagsrast einlud. Der Abstieg führte uns am Berggasthaus Waldweid vorbei. Bei der Studenweid hat uns Heinz Spengler geraten, den etwas weiteren Weg über die Richtiflue zu nehmen. Dieser kleine Umweg hat sich gelohnt. Um 15.20 Uhr konnten wir die Beine in einer Gartenwirtschaft in der Nähe vom Bahnhof Waldenburg ausstrecken. Eine Stunde später fuhren wir mit der Waldenburgerbahn nach Liestal und weiter mit den SBB heimwärts.

Diese dankbare Wanderung im Jura dauerte 4 Stunden mit einer Höhendifferenz von +450m/-875m.

Der Tourenleiter:
Ernst Egli St. Gallen

Fotos:
Rolf Vogt, Erde / Conthey

  Die Nebelschwaden hängen tief
Die Nebelschwaden hängen tief




Angestossen wird aber trotzdem
Angestossen wird aber trotzdem



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