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Lalden-Naters

Tourenleiter:
Ernst Egli St. Gallen

Teilnehmer: 10

Datum:
Montag, 10. März 2014

Wetter:
Strahlend blau, angenehme Temperatur

Bericht:
Wanderung

Wanderstrecke:
Eggerberg – Lalden-Station – Drieschtneri-Suone – Gardemuseum – Naters – Brig (neue Südrampenverbindung).

Nachdem Rolf Vogt als Tourenleiter Probleme mit seinem rechten Bein ankündigte, übernahm ich die Leitung der Wanderung auf dem neuen Weg an der Südrampe.
Der „Lötschberger“ brachte uns pünktlich um 10.11 Uhr zur Station Eggerberg. Dort erwartete uns Rolf Vogt mit Kaffee und Gipfeli, die wir dankbar entgegennahmen. Bald darauf verabschiedeten wir uns von Rolf, aber nicht bevor er uns noch zwei Flaschen „Walliser“ zum Apéro auf den Weg mitgegeben hatte. Auf bekanntem Weg marschierten wir zur Station Lalden. Hier verabschiedete sich Ruth Eichenberger, ein Knie machte ihr zu schaffen. Kurz vor der Mittagsstunde erreichten wir einen grosszügigen Picknickplatz, wo wir uns für den Weitermarsch stärkten. Der neu angelegte Weg führt in einem ständigen auf und ab, teilweise etwas ausgesetzt und dann wieder der Drieschtneri-Suone entlang, über dem Rhonetal ostwärts. Nach der Überquerung des Mundbaches geht es dann steil abwärts zum Gardemuseum, das in einer ehemaligen Festung untergebracht ist. Dem Kreuzweg folgend, erreichten wir bald das Dorf Naters. Hier besichtigten wir noch den besonders schön geschnitzten Chor in der Kirche und das Beinhaus mit seinen vielen menschlichen Schädeln. Wir machten uns noch auf das letzte Wanderstück zum Bahnhof Brig gefasst, als bei einer Bushaltestelle gerade ein Bus hielt, sodass wir die restlichen zwanzig Minuten auf vier Rädern zurücklegen konnten. Im Bahnhofbuffet Brig war noch genügend Zeit die ausgetrockneten Kehlen wieder anzufeuchten. Um 15.49 Uhr fuhren wir im gut besetzten Zug wieder zu den „Grüezi“ zurück.

Es war eine eindrückliche, sehr dankbare Wanderung, die jedoch nach meinem Empfinden nicht gelb, sondern weiss-rot markiert werden sollte, mit der Schwierigkeit T2.
Rolf Vogt wünschen wir recht baldige Genesung auf das er seine diesjährigen Wanderungen noch selbst leiten kann.

der Interims-Tourenleiter:
Ernst Egli

Reine Wanderzeit: 3h 40‘, +410m / -605m (gem. GPS von Peter Solenthaler)

Ich danke Ernst Egli für die spontane Übernahme der Leitung. Inzwischen (Stand 30.5.) ist klar geworden, dass meine Probleme nicht durch die an sich „operationswürdigen“ Hüftgelenke ausgelöst wurden, sondern durch das Gemisch Borrelien / Amalgam-rückstände. Der Zustand hat sich zwar stark verbessert, ist aber noch labil. Die Tour auf die La Berra vom 1. Juli werde ich durch die Rundtour am südlichen Ende des Greyerzersees (1. Platz Prix Rando 2012) ersetzen.

Rolf Vogt

Der Tourenplaner:
Rolf Vogt, Erde

Der Tourenleiter:
Ernst Egli St. Gallen

Fotos:
Edi Ehrbar St. Gallen
Peter Solenthaler Winterthur

 


Rolf konnte diesmal leider nicht dabei sein
Rolf konnte diesmal leider nicht dabei sein



Wanderung bei bester Fernsicht
Wanderung bei bester Fernsicht



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