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PräsiTour Ful Berg - Hochwang Tourenleiter: Teilnehmer: 7 Datum: Wetter: Bericht: Unser Weg führte nach Valzeina über den oft spektakulären Gratweg Richtung Süden, über Mittagplatte und Jägerstutz zum Mädli und weiter über Churberg in total 4 ½ Stunden nach Stams. Herrliche Tiefblicke ins Churer Rheintal, wunderschöne wilde Blumenwiesen und heisses Föhnwetter prägten den perfekten ersten Tag dieser PräsiTour. In Stams, einer ehemaligen Walser-Sommersiedlung, wurden wir von Doris und Andres im Bergrestaurant Stams erwartet und herzlich bewirtet. Dank dem warmen Föhn konnten wir bis nach Sonnenuntergang gemütlich draussen sitzen. Bereits um 7 Uhr in der Früh sassen wir wiederum draussen am Tisch – zum Frühstück in der Sonne! Während sich das Wetter im Mittelland bereits deutlich verschlechterte (Hagel in Zürich!) kämpfte bei uns noch erfolgreich der Föhn. Ob uns das gute Wetter wohl bis zum Abend würde erhalten bleiben? Optimistisch nahmen wir um 8 Uhr den weiteren Weg über den Grat unter die Füsse. Erste Wolken zeugten davon, dass da ein Kampf Föhn gegen Front stattfand, der vorgezogene abendliche Final der Fussball-EM sozusagen. Der Föhn führte 1:0. Nach einer kurzen Pause am idyllischen Sayser See gings nun oft weglos und steil hinauf zum Ful Berg, unserem ersten Tagesziel. Der Schweiss trat uns wieder literweise aus den Poren. Um 11 Uhr standen wir auf dem Gipfel. Nun folgte der Pfad weiter Richtung Osten, meist mit viel Tiefblick nach links und rechts. Im Norden sahen wir die dichte Bewölkung über Walensee und Toggenburg, doch das Rheintal blieb wolkenlos – 2:0 für den Föhn. So genossen wir auch auf dem Hochwang auf 2534 m.ü.M immer noch die Sonne (3:0), allerdings jetzt bei sehr starkem Wind, der uns die Schweissperlen gleich auf der Haut laufend trocknete. Dass wir den gesamten Abstieg ins Schanfigg nach Triemel und Pagig sowie die beiden Restauranthalte auf den Terrassen bei viel Sonne und viel Wärme geniessen konnten (während es fast in der ganzen Schweiz bereits regnete), auch dafür war der Föhn zuständig und ging damit 4:0 in Führung. Auch der 2. Tag der PräsiTour gelang perfekt. Erst nach der Postautofahrt in Chur und während der Rückreise im Zug bedeckte sich der Himmel, es kühlte merklich ab und begann zu regnen. Dieses „Tor“ für die Front zählte nicht mehr, es blieb beim 4:0 für den Föhn. Am Abend beim richtigen EM-Final in Kiew gewann Spanien gegen Italien – 4:0. Statistik: Der Tourenleiter: Fotos: |
Auf dem Ful Berg Rast beim Ful Berg >>> Tourenalbum |
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