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Jura-Grenzwanderung Tourenleiter: Teilnehmer: 7 Datum: Wetter: Bericht: Da ich mit den Anschlüssen beim Umsteigen in Basel schon mehrmals Probleme hatte, trafen wir uns in Laufen, ab Biel in Begleitung von Erika. Nach einer kurzen Postautofahrt erreichten wir Kleinlützel/SO wo der Wirt im Restaurant Engel die Kaffeetassen und die Gipfeli schon bereitgestellt hatte. Beim Abmarsch erzählte uns eine Passantin, dass am Vorabend der Blitz in den Kirchturm eingeschlagen und die Uhr angehalten hatte. Auf teilweise glitschigen Feldwegen erreichten wir Chlösterli, ein früheres Frauenkloster aus dem 12. Jh. Heute steht nur noch der Bauernhof direkt an der Grenze zu Frankreich und an der Hauptstrasse durch das Lützeltal. Gut gestärkt ging es weiter zum Remelturm, seit 1830 ein Messpunkt für die Landesvermessung, der Turm entstand 1901 und wurde 2005 restauriert. Wie mag es wohl während des Weltkrieges den Soldaten bei diesem abgelegenen Wachtposten im Walde zu Mute gewesen sein? Nun begann der Abstieg Richtung Burg i.L., das seit dem Wienerkongress zum Kanton Bern gehörte. Bei der Rittimatte entdeckte Peter die Gedenkstätte für den LSD-Erfinder Albert Hofmann. Nach Leimen folgten wir im ansteigenden Wald wieder der franz. Grenze, bevor wir nach Rodersdorf absteigen konnten. Im Bahnhofrestaurant konnten wir nicht nur die trockenen Kehlen anfeuchten, sondern auch die dreckigen Schuhe waschen, bevor wir mit dem "Trämli" nach Basel fuhren, das in Leymen einen Abstecher nach Frankreich macht. reine Wanderzeit: 4h 10', Der Tourenleiter: Fotos: |
Am Vorabend hat ein Blitz in den Kirchturm von Kleinlützel eingeschlagen. Picknick mit grosser Aussicht. >>> Tourenalbum |
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