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Schwarzsee-Schwyberg (Fr) Tourenleiter: Teilnehmer: 5 Datum: Wetter: Bericht: Ich durfte in Freiburg ein treues Quartett begrüssen: Max Leuenberger, Hansjörg Wetter sowie unsere Fotografen Edi Ehrbahr und Peter Solenthaler. Bei bedecktem Wetter führte uns der tpf-Car (Transports publiques fribourgeois, früher GFM) in flotter Fahrt durch den Sensebezirk zum Schwarzsee. Edi brachte den Text der Sage mit, wonach der Riese Gargantua seine Füsse im See gewaschen haben soll. Da die Wolkendecke höher lag als der Gipfel des Schwybergs liessen wir die Ersatzvariante um den Schwarzsee und der Warmen Sense entlang nach Plaffeien fallen. Nach einer kurzen Kaffeepause durften wir erste Löcher in der Wolkendecke feststellen. Ohne Einlaufstrecke ging es gleich stramm bergauf, denn bis zu Fuchses Schwyberg waren 567 Höhenmeter zu erklimmen und das bei oft sehr morastigem Boden. Dort bieten die Ruinen der Bergstation des ehemaligen Sesselliftes Schwarzsee Bad – Schwyberg einen unerfreulichen Anblick. In dauerndem Auf und Ab durchquerten wir die Alpweiden auf der Krete des Schwybergs. Bei einem Kreuz mit Tisch und Sitzgelegenheit fanden wir einen guten Rastplatz für das Mittagessen. Nach einem letzten Aufstieg erreichten wir den höchsten Punkt auf 1642m. Die Aussicht auf das Mittelland, den Jura und die Voralpen war gut, die höheren Berge allerdings versteckten sich in den Wolken. Bei der Bergwirtschaft Gross Schwyberg genehmigten wir einen Kaffee fertig bevor wir den abwechslungsreichen Abstieg durch Alpweiden und sturmgeschädigten Wald Richtung Plaffeien unter die Füsse nahmen. An verschiedenen rudimentär markierten Stellen half uns das GPS von Peter den richtigen Weg ohne grosses Kartenstudium zu finden. Vor der Busabfahrt nach Freiburg hatten wir genügend Zeit, bei einem kühlen Bier die Wanderung Revue passieren zu lassen. Der Tourenleiter: Fotos:
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