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Gemeinschaftstour-Tour: Tourenleiter: Teilnehmer: 20 Datum: Wetter: Bericht: Für den ersten Teil machen wir zwei Gruppen. Der längere Weg folgt dem Rheintaler Höhenweg durch Rebberge und an sonnigen, bevorzugten Wohnlagen vorbei via Eichberg zur Kristallhöhle Kobelwald in ca 2 ½ Std. Die kürzere Variante benützt den Bus bis kurz vor Oberriet. Ab hier führt ein immer leicht ansteigender Wanderweg an einem Baggersee vorbei hinauf zum Treffpunkt bei der Kristallhöhle. Nach dem Frühstück marschieren wir zuerst zum Forstsee. Der See liegt ruhig und versteckt im Wald. Danach geht es langsam hinauf Richtung Kamor. Kurz vor dem „Zapfen“ können wir auf einem Wiesenhügel die sehr gute Aussicht in die verschiedenen Alpsteintäler geniessen. Diese Aussichten begleiten uns auch während dem längeren Aufstieg zum Kamor. Unterwegs teilt uns Josef Eichmüller telefonisch mit, dass ab heute Montag die Kastenbahn für 5 Tage den Betrieb eingestellt hat (Die neuen Seilbahnkabinen werden montiert). Somit wird es nichts mit der bequemen Talfahrt mit der Luftseilbahn. Wir machen darum erneut zwei Gruppen: Die strengere Variante führt noch auf den Hohen Kasten, wo wir uns im Drehrestaurant kurz etwas flüssiges gönnen. Die zweite Gruppe macht gemütlich den direkten Abstieg zum Restaurant Ruhsitz, wo uns bereits Josef Eichmüller als Besucher erwartet. Als beide Gruppen vollzählig sind, kann sich jeder selbst entscheiden wie er nach Brülisau kommen will: Ganz normal zu Fuss oder in schnellem Tempo mit den gemieteten Trottinetts. Auf der Terrasse des Restaurants Krone in Brülisau „warten“ wir eine Stunde, bis alle gemeinsam mit Bus und der AB via Weissbad – Herisau – Gossau nach Hause reisen. Eine sehr schöne Wanderung bei idealem Wetter, welche aber auch für einige mit den je knapp 1000 Höhenmetern schon recht streng war. Wir haben darum auch kurzfristig unser Angebot mit den leichteren Varianten ergänzt.Der Tourenleiter: Fotos:
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Fotos folgen! Aussicht vom Besserberg ins untere Aaretal Die riesen Kalksteingrube Gabenchopf Rast bei Sennhütten Trauriges Ende einer sonst sehr gelungenen Wanderung |
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