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Geissberg

Tourenleiter:
Werner Nef Rorschacherberg

Teilnehmer: 6
Helmut Blöchlinger St. Gallen, Edi Ehrbar St. Gallen, Anne Ehrbar St. Gallen, Othmar Zwyssig, St. Gallen, Hanny Zwyssig St. Gallen

Datum:
Donnerstag, 16. September 2010

Wetter:
Anfangs stark bewölkt, dann etwas Aufhellung

Bericht:
Wanderung

Leider traf sich nur eine kleine Schar EWFler auf dem Bahnhof Brugg.
Mit dem Postauto fuhren wir nach Villingen. Dann stiegen wir zur Aussichtkanzel „Besserberg“ hinauf, wo uns eine tolle Sicht über das untere Aaretal die Mühen lohnte. Nach der Rast folgten wir einem Fahrweg zur riesen Grube „Gabenchopf“. Hier wird Kalkstein abgebaut und mit einem langen Förderband zum Zementwerk in Siggenthal befördert.
Weiter ging es über den flachen Geissberg zum Sendemast mit prächtiger Aussicht über den Jura bis Basel. Der Abstieg brachte uns zum Bürersteig hinunter, dann folgten wir dem Waldweg nach Sennhütte. Eine letzte Rast, dann senkte sich der Weg zum Ziel nach Elfingen. An der Wiskybrennerei vorbei kamen wir zum Dorfplatz.
Der Schrecken kommt vor der Bushaltestelle, das einzige Restaurant im Dorf hatte Betriebsferien. Zum Glück war das Wetter nicht so durstig, so dass wir trocken auf den Bus warteten, der uns über den Bözberg nach Brugg zurück brachte.

Der Tourenleiter:
Werner Nef Rorschacherberg

Fotos:
Werner Nef Rorschacherberg
 

 

  2010 Geissberg
Aussicht vom Besserberg ins untere Aaretal


2010 Geissberg
Die riesen Kalksteingrube Gabenchopf


2010 Geissberg
Rast bei Sennhütten


2010 Geissberg
Trauriges Ende einer sonst sehr gelungenen Wanderung


 
           
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