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Exkursion Tourenleiter: Teilnehmer: 18 Datum: Wetter: Führung: Bericht: Anschliessend fasste jeder einen Helm und einen Kopfhörer. Dann ging es auf die sehr interessante Besichtigung treppauf und treppab. Immer wieder staunten wir über die Dimensionen der Apparate und über den Aufwand, der betrieben werden muss, um unseren Abfall so umweltschonend wie möglich zu entsorgen. Höhepunkte waren ein Blick in den Kehrichtbunker, oder in die Kommandozentrale, wo uns Herr Zingg einen ausführlichen Überblick der Funktion der Anlage gab. Er erwähnte, dass immer drei Mitarbeiter rund um die Uhr im Einsatz stehen und dass ein abschalten einer der beiden Öfen ein kleines Vermögen kostet. Staunend schauten wir durch ein Fenster ins weit über 1000 Grad heisse Feuer, das bis auf einen kleinen Rest alles verbrennt. Erstaunlich wenig Schlacke fällt unter dem Rost in ein Wasserbad zum abkühlen und gelangt über ein Förderband in den Schlackenbunker. Viel Aufwand verlangen die riesigen Filter, um die Rauchgase zu reinigen. Beeindrucken war die Aussicht auf dem Dach, und ein Spaziergang an den riesigen Wärmeaustauschern vorbei. Der Führer berichtete auch über die Energiegewinnung. Ein grosser Teil geht als Dampf über eine Leitung zur Firma Model, der Rest wird in einer Gasturbine mit Generator zu Strom verarbeitet, der ins Netz eingespeist wird. Vor dem Rückmarsch nach Weinfelden wurden uns ein Drink und ein Biber spendiert. Leider wurde dieser sehr interessanten Exkursion, die uns vor Augen führte, was mit unserem täglichen Abfall geschieht nur wenig Interesse entgegengebracht. Eigentlich schade. Der Tourenleiter: Bilder: |
Blick in die Kommandozentrale der KVA Weinfelden Imposante Aussicht zwischen die beiden Verbrennungsofen Ein Blick in das alles verbrennende Feuer Interessierte Zuschauer bei der Abwasseraufbereitungsanlage Gang über das Dach der KVA |
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