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Fällander Tobel (ZH)

Tourenleiter:
Ernst Egli St. Gallen

Teilnehmer: 21

Datum:
Montag, 5. Oktober 2009

Wetter:
bewölkt

Bericht:
Wanderung


Nachdem sich beim Treffpunkt Bahnhof Nänikon-Greifensee alle begrüsst hatten, marschierten wir am Schloss Greifensee vorbei, zum Greifensee hinunter.
Nach einer guten Stunde verliessen wir das Naturschutzgebiet am untern Seeende und durchquerten das Dorf Fällanden. Das Fällander Tobel ist nicht sehr lang aber recht wild und romantisch und endet beim Dorf Pfaffhausen.

Nachdem wir die Einfamiliensiedlung durchschritten hatten, betraten wir den Wald des Adlisberg. Sein höchster Punkt ist der Lorenchopf, den wir nach total 2½ Stunden erreichten. Wer sich nicht scheute, die 153 Treppenstufen des Holzturmes zu erklimmen, wurde mit einer grandiosen Aussicht über den Baumwipfeln belohnt. Unter uns der Zürichsee mit seinen vielen Gemeinden, die kaum mehr zu unterscheiden sind. Im Hintergrund der föhnig aufgehellte Alpenkranz vom Säntis bis zu dem bekannten Dreigestirn der Berner Alpen.
Nachdem sich alle gestärkt hatten, wanderten wir in ¾ Stunden leicht abwärts zum Zoo Zürich. Da wir hier oben kein geeignetes angeschriebenes Haus ausfindig machen konnten, fuhren wir sofort mit dem Tram hinunter zum Hauptbahnhof Zürich. Hier, in der Bahnhofshalle, fanden wir beim „Fédéral“ genügend Platz, um unsern Durst zu stillen.
Mit den Zügen nach 15.00 Uhr fuhren wir wieder heimwärts.

Auch bei den mitmarschierenden Zürcher-EWF-lern war der Lorenkopf ein Geheimtyp, wo es sich lohnt, wieder einmal hinaufzusteigen.

Der Tourenleiter:
Ernst Egli St. Gallen

Fotos:
Edi Ehrbar St. Gallen

 

 
 Fällandertobel
Ausgangspunkt Bahnhof Nänikon-Greifensee


 Fällandertobel
Schloss Greifensee


 Fällandertobel
im Naturschutzgebiet


 Fällandertobel
sind die Pilze essbar?


 Fällandertobel
im Fällander Tobel


 Fällandertobel
auf dem Lorenchopf


 
 
           
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