Über dem Nebel im Toggenburg

Tourenleiter:
Walter Schmid Nesslau

Teilnehmer: 5
Walter und Marianne Schmid Nesslau,
Monika und Rolf Allenspach,Winterthur,
Beat Frei,Herisau,
(für 16. Oktober waren 8 Personen angemeldet)

Datum:
Sonntag, 19. Oktober 2008

Wetter:
schönes und mildes Herbstwetter

Bericht:
Treffpunkt Schwägalp um 09.30 Uhr

Schwägalp 1350
Chräzerenpass 1269
Horn – Pfingstboden 1421
Ellbogen – Hinterfallenchopf 1532
Hint. Chlosteralp
Gössigenhöchi 1436
Ennetbühl
Nesslau 758

Höhendifferenz:
Aufstieg ca. 600 m / Abstieg ca. 1200 m

Marschzeit (ohne Pausen) 4 ¾ Std.

Auf Grund der auf Donnerstag eingetroffenen Schlechtwetterfront habe ich die Wanderung auf den Sonntag verschoben. Zu recht, wie sich der angesagte, wunderbare Herbsttag heute auf der Schwägalp präsentiert.

Nach dem "Startkaffee" im Berggasthaus Schwägalp (...dieses soll übrigens in Bälde abgerissen und durch einen kompleten Neubau ersetzt werden) machen wir uns in flottem Marschtempo Richtung Toggenburg auf den Weg. Anfänglich durch einen lichten Herbstwald, später meist an der Sonne, bewältigen wir das "Auf und Ab" bis zum Hinterfallenchopf in genau zwei Stunden.
Zeit die Aussicht zu geniessen, und den Lunch und einen "halben Roten" auszupacken.
Gegen ein Uhr nehmen wir unser nächstes Ziel, die Gössigenhöchi in Angriff. Nach einer guten Stunde gibt's hier nochmals einen Aussichtshalt, bevor wir unsern Weg über die Chlosteralp hinunter nach Ennetbühl fortsetzen. Die sommerlichen Temperaturen machen Durst, so kommt uns die "Krone" in Ennetbühl gerade Recht für den nächsten Marschhalt.
Nachdem unsere Kehlen wieder befeuchtet sind, bewältigen wir den restlichen Abstieg nach Nesslau in rund ¾ Std.

Da wir zeitlich recht früh dran sind, trifft unser Vorschlag, noch zusammen in der Traube eine Pizza zu essen, bei allen auf offene Ohren.
Eine schöne Herbstwanderung findet so einen gemütlichen Abschluss.

Der Tourenleiter:
Walter Schmid Nesslau

Fotos:
keine