Tourenleiter- und Volleyball-Helfer Ausflug nach Stammheim

Tourenleiter: Beat Frei Herisau

Teilnehmer: 38

Datum: Samstag, 17. September 2005

Wetter: bewölkt, leichter Regen

Um 12.00 Uhr traf sich eine bunte Schar von einsatzfreudigen EWF Mitgliedern auf dem Bahnhof Stein am Rhein.


Der Ausflug startete dann mit einem 90 minütigen Fussmarsch über den Stammerberg nach Oberstammheim. An den Reben entlang des Weges hingen die reifen Früchte für den heurigen "Oktobertee", welchen wir anschliessend beim Apèro geniessen durften.


Auf dem Gut des Winzers Hans Glesti genossen anschliessend alle verschiedene weisse, als auch rote Weine. Zwischendurch durfte jedoch einige Happen Fleisch, Käse und Brot nicht fehlen. Denn bei der Degustation dieser feinen Weine, wollte wirklich niemand den edlen Tropfen ausspucken. Für die Interessierten machte unser Gastwinzer noch eine Führung in seinen Keller. Dort erklärte er einfach und verständlich über das einmal eins des Weinbau. Dabei stellten wir einstimmig fest, das ein schlechter Önologe eigentlich besser mit dem Titel Chemiker bezeichnet wird. Denn der Chemiker trinkt seine Substanzen bekanntlich auch nicht.


Walter Schmid durfte die beiden fleissigsten Helfer der Volleyballmeisterschaft mit einem Präsent ehren. Der OK Präsident Josef Bischof und der Festwirt Oswald Junginger wurden mit einer geschnitzten Früchteschale ausgezeichnet. Diese Beiden zeigten einen immensen Arbeitseinsatz vor und während der Meisterschaft. Nochmals herzlichen Dank!
Selbstverständlich danken wir vom Vorstand auch allen anderen fleissigen Helfern des Anlasses. Ebenso wie allen Tourenleitern der letzten vier Jahre. Dank ihnen steht im EWF jeweils ein so reichhaltiges Tourenprogramm im Angebot.


Um cirka 16.00 Uhr traten die meisten wieder die Heimreise an. Einige verschätzten sich ein bisschen mit dem Fussmarsch zum Bahnhof. Andere wiederum haben noch den Schirm und dergleichen beim Weinbauern liegen lassen. So traf man sich in der Beiz beim Bahnhof wieder. Wo man noch über den gelungenen von Beat Frei organisierten Anlass diskutierte, oder um einem Anderen eine Runde unter zu jubeln.
Die Heimreise führte bei den Meisten über Winterthur, wo sich auch schon wieder ein kleiner Durst bemerkbar machte. Kein Problem, denn die Züge der Thurbo AG heissen am Samstag nicht umsonst Nachtzüge...........................................

Der Berichterstatter:

           Werner Huber


Fotos:

           Ernst Egli
           Josef Bischof
           Werner Huber