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Gemeinschaftstour Brugg und Umgebung
Tourenleiter:
ESV Brugg-Windisch / Urs Hobi und
Jakob Brändli
Teilnehmer EWF: 6, Total 22
Datum: Sonntag/Montag, 4./5. September 2005
Wetter: am Morgen hochnebelartig bedeckt, am Nachmittag sehr schön und warm
Besammlung um 10.00 am Bahnhof Brugg. Fahrt mit dem Bus nach Villigen.
1. Tag:
Vom Paul Scherrer Institut (PSI) 347m, über Nassberg (Apéro/Znüni, offeriert vom ESV Brugg - Windisch, Herzlichen Dank!), weiter über Rotberg – Geissberg zum Aussichtspunkt Ersti 697m (Mittagshalt, mit Feuerstelle). Nach der ausgiebigen Rast weiter über Bürersteig – Neumatt zum Tagesziel Sennhütten 634m, wo in der nächsten Nachbarschaft noch eine grössere Geburtstagsparty im Gang war!
Unterkunft in einem exklusiven Massenlager oder in Zimmern, in einem umgebauten alten Bauernhaus. Verpflegung super organisert von Jakob Brändli. Ein schöner Abend, …alles Bestens.
2. Tag:
Von Sennhütten 634m, auf schönen Waldstrassen Richtung Effingen, bis Geisshalden, bzw. Im Berg 443m, dann wieder leichter Aufstieg über den „Römerweg“ bis Alt Stalden 583m, und über’s Birch wieder hinunter nach Kirchbötzberg. Nach kurzer Zeit führte uns Köbi irgendwo mitten im Wald an eine schöne Waldhütte mit Feuerstelle, wo wir Mittagrast machten. Von hier ging es dann hinunter nach Riniken 399m und weiter, wieder hinauf gegen den Bruggerberg. Ein Teil der Gruppe ersparte sich etwas später dann den „Gipfelaufstieg“ und zweigte mit Köbi direkt Richtung Brugg ab. Die übrigen erreichten über einen kleinen Umweg eine halbe Stunde später den letzten Höhepunkt dieser beiden Tage.
Den Alpenzeiger 500.0 m ( ! ), von wo wir eine herrliche Aussicht auf Brugg und die umliegenden Dörfer geniessen konnten. Nach dem letzten Abstieg trafen wir uns – wie wundersam - am Ziegelweg 12, bei Jakob Brändli wieder mit der ersten Gruppe zu einem fröhlichen Umtrunk. Besten Dank für die Einladung.
Rückfahrt der verschiedenen Gruppen ab Brugg zwischen 16.30 und ……!
Marschzeit im hügeligen Tafeljura an beiden Tagen je ca. 4 Stunden.
Höhendifferenzen innerhalb weniger hundert Meter, am zweiten Tag etwas mehr auf und ab!
Dank Wetterglück und guter Führung durften wir zwei schöne Tage in einem, den meisten Teilnehmern unbekannten Wandergebiet verbringen. Herzlichen Dank den Organisatoren.
Der Tourenleiter Walter Schmid
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