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Wanderung Fadärastein ab Malans
Tourenleiter: Teilnehmende: 19 (zwischen 6 und 79 Jahren, Durchschnitt nach Ruedi Flachmüller 42,5 Jahre) Datum: Wetter: Bericht: Wanderroute: Geprägt wurde die Tour durch die Teilnahme der „Frigg-Family“ mit Grossvater Oskar, Mami Ursina, Papi Matthias Hueber, den Kindern Madlaina (am 04. August 8-jährig) und den sechsjährigen (!) Zwillingen Curdin und Gian. Sie machten diesen Tag zu einem besonderen Erlebnis. Dank der Tatsache, dass der Weg grösstenteils im schattigen Bergwald verlief, wurde der zweistündige Aufstieg trotz der hohen Temperaturen von Jung und Alt problemlos bewältigt. Bereits unterwegs wurden wir immer wieder mit grossartigen Ausblicken belohnt, welche auf dem schönen Gipfel-Rastplatz mit dem Blick über das ganze St. Galler- und Bündner Oberland sogar noch getoppt wurden. Ein wunderbarer Ort für die fällige Mittagspause. Die kurzfristig geänderte Routenwahl ermöglichte uns, auch den Abstieg über Fadära und das Islatal nach Seewis mehrheitlich auf schattigen Waldwegen zu geniessen. Aber oha, nicht alle gaben sich mit dieser „Ligth-Version“ zufrieden: So machte der älteste Teilnehmer Ernst den Vorschlag, doch gleich auch noch den nahen Crupspitz „mitzunehmen“. Diese Zusatzschlaufe wollten sich auch die drei Kinder und zwei weitere, von den ältesten Teilnehmern, nicht entgehen lassen und haben sich Ernst angeschlossen. Auf der schattigen Terrasse vom „Schesaplana-Schlössli“ in Seewis wurde dann vom Hauptharst bei einem ersten Bier geduldig auf die Teilnehmer der „Extratour“ gewartet, bevor wieder alle gemeinsam den steilen alten, aber schönen Fussweg hinab nach Grüsch unter die Füsse nahmen. Dies, nicht ohne der Burgruine Solavers unterwegs noch einen kurzen Besuch abzustatten. Mangels Einkehrmöglichkeit in Grüsch haben wir mit dem nächsten Zug nach Landquart disloziert, wo wir uns direkt gegenüber der RhB-Gleise den verdienten Abschiedstrunk genehmigten. Statistik: Der Tourenleiter: Fotos: |
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