Bericht |
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Wanderung Tschiertschen – Ochsenalp – Arosa Tourenleiter: Teilnehmende: 10 Datum: Wetter: Bericht: Route: Tschiertschen Haltestelle Postauto 1345 – Ruchtobel – Löser Pkt. 1687 – Ochsenalp Pkt. 1933 – Rot Tritt Pkt. 2004 – Prätschalp 2003 – Ober Prätschsee – Prätschli 1906 – Bahnhof Arosa Treffpunkt war Chur Poststation im Bus 42, ab 09.05 Uhr nach Tschiertschen. Ab der Postautohaltestell in Tschiertschen begann unsere Wanderung nach Arosa. Das kleine Walserdorf Tschiertschen liegt auf der linken, südlichen Talseite des Schanfiggs. Nachdem wir die alten Walserhäuser bestaunt hatten, stiegen wir auf bis zum am Urdenbach gelegenen Punkt Löser. Die strengsten Höhenmeter hatten wir hinter uns, und bei wunderbarem Panorama wandern wir am Fusse des Weisshorns zur Ochsenalp. Hier machten wir Mittagspause und genehmigten uns etwas aus dem Rucksack. Das Schanfigg wird von der Plessur durchflossen, und das Tal begleitet uns links unten auf der ganzen Wanderung. Auf der gegenüberliegenden Talseite ist wiederholt die legendäre Bergstrasse mit den 360 Kurven zu sehen., die von Chur nach Arosa führt. Wir kommen am Rot Tritt vorbei wo wir das nach Klosters führende Tal Fondei und das nach Davos führende Tal Sapün erblicken. Höhenmeter brauchen wir keine mehr zu bewältigen. Jetzt geht es an der Prätschalp und am Prätschsee vorbei hinunter nach Arosa. Hier blieb noch genügend Zeit, unser Durst mit einem grossen, kühlen gelben Getränk zu löschen. Da die Bahnstrecke Arosa-Litzirüti wegen Bauarbeiten gesperrt war, mussten wir in Arosa in der Bahnersatzbus eisteigen, bevor wir in Litzirüti die spektakuläre Fahrt auf der Meterspur antraten. Die Reise über 25 Kilometer und 1155 Höhenmeter – über Brücken, Tobel und durch Tunnels – war ein schöner Abschluss dieser wunderschönen Wanderung. In Chur machten wir uns auf die Heimreise mit dem Zug in Richtung Unterland. Statistik: Der Tourenleiter: Fotos: |
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