Wanderung Gisliflue
Tourenleiter:
Rolf Allenspach, Winterthur
Teilnehmer: 9
Datum:
Donnerstag, 25. März 2021
Wetter:
Schön, warm
Bericht:
Wanderung T1
Route:
Auenstein Eggen-Dättelmatt-Broochmatte-Gisliflue (772m)-Gatter-Berg-Thalheim-Burgruine Schenkenberg (630m)-Schenkenberg Dorf-Buechmatt-Schinznach Dorf Oberdorf
Beim Dorfbrunnen in Auenstein Eggen entlässt uns der Postautochauffeur, und wir steigen unverzüglich ein ins Schenkenbergtal.
Den Immensen Steinbruch zum Abbau von Kalk und Mertel zur Zementherstellung lassen wir rechts liegen.
Kurz vor der Gislimatt legen wir einen Trinkhalt ein.
Der Weg anfangs etwas steiler führt uns schliesslich dem Grat entlang zum Etappenziel Gisliflue.
Obwohl leicht dunstig, geniessen wir die prächtige Aussicht.
Vom Alpstein über den Calanda zum Glärnisch bis hin zu den Berner Viertausendern.
Und etwas mehr im Norden die Jurakette und den Schwarzwald.
Von nun an geht es bergab. Über den „Pass“ Gatter erreichen wir das Dorf Thalheim.
Jetzt peilen wir die Ruine Schenkenberg, unser nächstes Etappenziel, an.
Weitere 200 Höhenmeter sind zu bewältigen.
Wir ergründen eine Ruine die den Begriff Adlerhorst mehr als verdient.
Dominant steht das monumentale Bauwerk auf dem Schenkenberg.
Eine Weitsicht rundum.
Hier nehmen wir unseren Lunch ein. Und, wie es die Burgherren wohl auch getan hätten, angereichert mit einem Schluck Wein.
Die letzte Etappe ist schnell erzählt. Runter von der Dominanz über Schenkenberg Dorf und
Buechmatt nach den Endziel Schinznach Dorf.
Da eine Einkehr nach bekannten Gründen nicht möglich ist, kommt uns nicht ungelegen, das nächste, in 5‘ abfahrende Postauto, zu benützen.
Eine für den Frühling geeignete Tour findet ein glückliches Ende.
Statistik:
4.5h, 16.6km, +850m/-780m
Der Tourenleiter:
Rolf Allenspach, Winterthur
Fotos:
Rolf Allenspach, Winterthur
Kurt Rüegg, Winterthur
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Startbereit
Auf dem Gipfel der Gisliflue
Bei der Burgruine Schenkenberg
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