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Klettern im Alpstein

Tourenleiter:
Stefan Signer, Herisau
Werner Huber, Herisau

Teilnehmer: 5

Datum:
21./22. September 2019

Wetter:
Samstag: Schön
Sonntag: Bewölkt / Föhnig, später schön

Bericht:
Klettern leicht bis mittel

Samstag:
Wo steigt man um wenn man von Herisau nach Brüllisau mit dem ÖV reist? Natürlich in Weissbad, würde man denken! Infolge Bauarbeiten bei der Haltestelle Weissbad ist der Umsteigepunkt temporär aber in Steinegg (was der Tourenleiter nicht realisierte). Wegen dieser kleinen Panne starteten wir den offiziellen Teil der Tour deshalb mit einer halben Stunde Verspätung!

Via Brüelltobel, Plattenbödeli marschierten wir zum Clubheim des Alpsteinclubs. Dort deponierten wir die nicht benötigten Sachen zum Klettern, sowie unser selbstmitgebrachtes Frühstück für am Sonntag. Bevor es dann weiter Richtung Fähnligipfel ging, stärkten wir uns noch mit einem Stück Kuchen. Vielen Dank Judith!

Weiter ging es an der Hundsteinhütte vorbei zum Einstieg der Route Altes Südplättli 7 Seillängen im 3.-4. Schwierigkeitsgrad führen zum Gipfel. Die Route bietet genussvolle Platten und Wasserrillenkletterei. Auf dem Fähnligipfel angekommen gratulierten wir einander und bestaunten die wunderbare Aussicht!

Doch oben ist nicht gleich unten! 4x50m mussten über die eingerichtete Abseilpiste abgeseilt werden! Zusammen mit Werner Huber konnte dieses Abseilmanöver effizient durchgeführt werden.

Zum Abschluss des Tages gab es noch ein erfrischendes Bad im Fählensee sowie eine feine Bollenwees Röschti. Doch Halt! Ein feines Dessert darf nicht fehlen! Gluschtige Cremeschnitten gesponsert von Susi verspeisten wir dann noch zusammen mit Kaffe im Klubheim des Alpsteinclubs.

Sonntag:
Beim Aufstehen um 6:30 Uhr roch es bereits nach Kaffee. Karin sei Dank genossen wir unser selbstmitgebrachtes Frühstück. Gegen 7:30 Uhr marschierten wir dann entlang dem Fählensee hoch zur Häderen und weiter in rund 2.5 h zum Einstieg des Altmann Ostgrat. (3+7 Seillängen). Doch bevor wir den Bergweg ca. bei 2200m verlassen, entschied sich Judith den Normalweg über Altmannsattel zum Gipfel zu nehmen, um uns dann dort oben zu empfangen.

In mehrheitlich gutem Fels führt die Route immer dem Grat folgend direkt auf den Gipfel. Nach knapp 3.5h Kletterei stehen wir allesamt voller Freude auf dem Gipfel des Altmann.

Doch nun gilt es denn Abstieg in Angriff zu nehmen. Konzentriert steigen wir die Felsstufen zum Altmann-Sattel ab. Ab hier nahmen wir die Abkürzung das steile Geröllfeld hinunter und bewältigen es in einer Art Geröllfeld Skifahren. Unterwegs zur Zwinglihütte bestaunen wir dann noch die entfernte Steinbock Kolonie und löschen dort auf der sonnigen Terrasse den Durst!

Über Teselalp und dem Flürentobel steigen wir dann in rund 2h dann nach Wildhaus ab. In Wildhaus angekommen wurde dann noch mit einem Appenzeller über die 2 wunderbaren Tage angestossen!

Es bleibt mir noch ein Dankeschön an Werner Huber als Seilschaftsführer, sowie an Karin und Sepp Ulmann die uns das Gastrecht im Clubheim des Alpsteinclubs gewährten!

Der Tourenleiter:
Stefan Signer, Herisau

Fotos:
Werner Huber, Herisau
Maria Wenzinger

EWF Herisau
Die beiden Tourenleiter Werner und Stefan

EWF Herisau
Perfektes Wetter im Alpstein

EWF Herisau
Auf dem Gipfel des Altmann

         
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