Bericht |
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Über den Irchel zum Bunker Ebersberg
Tourenleiterin: Teilnehmer: 13 Datum: Wetter: Bericht: Route: Der Wetterbericht meinte es eigentlich nicht allzu schlecht mit uns, aber Petrus setzte seinen eigenen Kopf durch. Beim Irchelturm gab es die erste Pause. Fast alle bestiegen den Turm. Die Aussicht war überraschend gut. Es regnete nämlich nicht und man sah bis ins ferne Winterthur. All die Berge, die bei schönem Wetter auch zu sehen wären, konnten wir uns ja eh vorstellen. Wir brauchten sie nicht… Weiter ging es von Dänu geführt, denn er kannte einen Rastplatz, der gedeckt war. Es hatte genau für 13 Personen einen Sitzplatz und wir hatten ein gemütliches Mittagessen. 45 Minuten später waren wir auf der Hochwacht und bewunderten die Aussicht. Eglisau war erkennbar, Buchberg lag vor unsern Augen und wir konnten sogar die Postautos sehen, die dort verkehrten. Was kümmerten uns der Schwarzwald oder Schaffhausen, welche wir nicht sehen konnten… Der Regen hatte wieder aufgehört und wir nahmen den letzten Abschnitt unter die Füsse. Mit einem kleinen Abstecher über die Tüfelskanzel erreichten wir den Eingang zur Festung Ebersberg. Dort erwartete uns Christian Egloff, unser Führer. 1,5 Stunden lang erklärte er uns mit viel Wissen, Herzblut und Humor dieses Bauwerk und seine Innereien. Es war total spannend. Beim Verlassen der Festung regnete es wieder und wir kämpften uns den glitschigen Weg hinunter zur Postautohaltestelle. In Henggart, gleich neben der Endstation des Postautos, beendeten wir die Tour im gemütlichen, warmen Restaurant Bahnhof. Statistik: Die Tourenleiterin: Fotos: |
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