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Durchs Appenzellerland zum Gäbris Tourenleiter: Teilnehmer: 11 Datum: Wetter: Bericht: Route: Bus-Haltestelle Kirche St. Georgen – Waldegg – Hohe Buche – Wissegg – Oberer Gäbris – Gais Bhf Treffpunkt war am Bahnhof St. Gallen, Bus Platz im Bus Nr.6, Kante H, Abf. 8.51 Uhr. Nachdem alle Teilnehmer am Bahnhof St. Gallen eintrafen, fuhren wir mit dem Bus nach St. Georgen und stiegen bei der Kirche aus. Hier begann unsere Wanderung durchs Appenzellerland zum Gäbris. Von St. Georgen aus geht es auf der Spiltrücklistrasse an der Beckenhalde vorbei Richtung Waldegg. Rund eine Stunde dauerte dieser Aufstieg, der hauptsächlich durch den Stueleggwald führte. Oben auf der Waldegg angekommen, machten wir einen kurzen Trinkhalt. Hier eröffnete sich uns zum ersten Mal der Ausblick auf den Säntis, der noch leicht im Nebel lag. Der Weg führte uns hinunter zur Hauptstrasse zwischen Trogen und Teufen. Diese überquerten wir auf Höhe der Steinegg. Anschliessend noch ein Stück weiter abwärts. Dann gab‘s einen längeren Aufstieg zur Hohen Buche. Der Weg nach oben ist abwechslungsreich. Auf sehr steilen Abschnitten, die wir teils querfeldein bewältigten, folgte ein flacherer Abschnitt durch den Wald. Bevor wir die Neppenegg erreichten, ist die Hohe Buche mit ihren charakteristischen Bäumen auf der Spitze bereits gut erkennbar. Nach rund 20 Minuten hatten wir unser Mittagsziel erreicht. Hier machten wir Mittagspause. Einige verpflegten sich im Restaurant, andere auf der Terrasse und noch andere aus dem Rucksack beim Punkt 1144. Aber alle genossen die einzigartige Aussicht über den ganzen Alpstein, vom Hohen Kasten bis zum Säntis. Eine Panoramakarte klärt auch Nicht-Ortskundige über die Namen der über 50 Gipfel und Anhöhen auf. Eigentlich wäre es nicht einmal 100 Höhenmeter von der Hohe Buche bis zum Gäbris. Doch der Weg führte erst einmal wieder abwärts zur Wissegg, wo wir die Strasse zwischen Bühler und Trogen überquerten. Danach erreichten wir Breitenebnet. Der Landwirt, der dort wohnt, hat den Weiler selbstironisch mit „Breitenebnet City“ beschriftet. Nun beginnt der kurze und steile Aufstieg zum Gäbris, lins an Kürstein vorbei auf den höchsten Punkt unserer Wanderung. Im Gasthaus Oberer Gäbris verpflegten wir uns nochmals bei Kuchen Und Kaffee, bevor wir den Abstieg nach Gais machten. Der Abstieg nach Gais ist der entspannteste Teil der Wanderung. Erneut führt der Weg über Wiesen und schmale Wanderwege. Die Wanderzeit bis zum Bhf. Gais dauerte rund 50 Minuten. Begleitet wird man dabei von einem freien Blick auf den Säntis und das Appenzeller Mittelland, bevor man den historischen Dorfkern von Gais erreicht. Statistik: Der Tourenleiter: Fotos: |
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