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Crissier-Cheseaux-Renens

Tourenleiter:
Jürg Schell, Lausanne

Teilnehmende: 10

Datum:
Mittwoch, 20. März 2019

Wetter:
Bilderbuchwetter

Bericht:
Wanderung T1

Wanderroute:
Crissier-Timonet – der Sorge und der Kleinen Chamberonne entlang – Le Châtelard – Cheseaux – der Mèbre entlang via Crissier – bis Bahnhof Renens
pdf Wanderkarte

Treffpunkt war in einer der beiden Unterführungen des Bahnhofs Lausanne. Ich hatte mich entschieden den Startkaffee unmittelbar beim Bahnhof Lausanne zu nehmen. Nach Kaffee und Gipfeli bestiegen wir zuerst den Regioexpress bis Renens und ab dort den Bus, um zum Ausgangspunkt unserer Wanderung, Crissier Timonet zu gelangen. Ab dort noch etwa 300m auf Trottoirs. Dann bogen wir rechts ab in den Wald und sofort erreichten wir das erste „unserer“ Flüsschen; die Sorge. Diesem folgten wir bis zu dem Punkt, wo die kleine Chamberonne und die Chamberonne zusammentreffen und damit zur Sorge werden. Weil auf dem ursprünglich vorgesehenen Weg der Chamberonne entlang eine Brücke fehlt habe ich beschlossen der kleinen Chamberonne in Richtung Cheseaux zu folgen, viele Wege führen nach Cheseaux. Einmal aus dem schützenden Tal und Wald getreten empfing uns auf dem Plateau die Bise. Dank dieser jedoch konnte man die Windspiele des „kleinen Tinguely“ (Monsieur Thonney) am Dorfrand von Cheseaux in voller Aktion bewundern. Richtung Westen hatten wir eine prächtige Sicht auf die noch verschneiten Juragipfel Mont Tendre, Le Suchet und Chasseron.

Dann erreichten wir Cheseaux, wo wir im Restaurant Au P'tit Bonheur das Mittagessen zusammen mit Rolf einnahmen, der mit dem Zug angereist war. Das bis auf den letzten Platz gefüllte Restaurant spricht für sich, respektive für das gute Preis/Leistungsverhältnis. Nach dem Mittagessen erreichten wir schon bald die Mèbre, das zweite Flüsschen. Zuerst folgten wir der Mèbre in einem Respektabstand bis zu dem Punkt wo man ins Tal hinuntersteigt und diese dort überquert. Danach war ein kleiner Abschnitt des Wanderweges nach Baumfällarbeiten nicht mehr als solcher zu erkennen. Mit einem kurzen Umweg über die Wiese konnten wir diesen jedoch problemlos umgehen. Dann folgten wir weiter der Mèbre, an einem kleinen Wasserfall vorbei und schlussendlich bis fast ins Zentrum von Renens.

Dank des schönen Wetters der letzten Tage war der Weg überall gut begehbar und nicht mehr so sumpfig wie bei der Rekognoszierung. Etwa zehn Fussminuten vom Zentrum und vom Bahnhof Renens entfernt sahen wir, wo der Wasserlauf in einen Tunnel verschwindet um später zwischen Bahnhof und See wieder zum Vorschein zu kommen. Dieser Teil war jedoch nicht Bestandteil der Tour. Wir begaben uns zum Schlusstrunk noch ins Kaffeehaus, das sich unmittelbar auf der Nordseite des Bahnhofs von Renens befindet wo uns noch eine halbe Stunde verblieb um unseren Durst zu löschen. Zum nach Plan vorgesehenen Zeitpunkt, nahmen die Teilnehmenden den Zug nach Lausanne.

Und sonst noch: Hiermit bedanke ich mich noch herzlich beim mir unbekannten Spender für das Bezahlen meines Schlusstrunks.

Statistik:
3h 30', +304m/-348m

Der Berichterstatter:
Jürg Schell, Lausanne

Fotos:
Kurt Rüegg, Winterthur

Die Flasche mit dem Marc
Über der Sorge

Das Flambieren
Für das Mittagessen reiste Rolf mit dem Zug an

Das Flambieren
Sentier à Lucien

         
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