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Durch das Aabachtobel SG


Tourenleiter:
Ernst Egli, St. Gallen

Teilnehmer: 17

Datum:
Donnerstag, 9. Mai 2019

Wetter:
Bewölkt, trocken

Bericht:
Wanderung T1

Um 9 Uhr traf sich die muntere Schar beim Busbahnhof in Rapperswil. Es gab noch eine kleine Aufregung, da der bereitstehende Bus nicht nach St. Gallenkappel sondern nach Eschenbach angeschrieben war. Gemäss Internet-Fahrplan hätte die Verbindung ohne Umsteigen an unser Ziel erfolgen sollen. Nach Rücksprache mit dem Chauffeur mussten wir aber via Eschenbach mit Umsteigen nach St. Gallenkappel fahren. Schlussendlich landeten wir bei der Kirche, wo wir auch hin wollten. Der Wanderweg geht zuerst leicht aufwärts nach Rappengrund und führt dann durch den Wald hinunter zum Aabach. Über einige Stege und Brücken durchwanderten wir diesen imposanten Teil des Aabachtobels. In dieser Gegend hätten wir eigentlich nicht so eine gewaltige Schlucht erwartet. In der Nähe von Neuhaus verliessen wir die Schlucht. Über Wiesen und einem kleinen Weiler führte der Weg wiederum hinunter zum Tobel bis dieses dann bei Schmerikon endet. Nun folgte nochmals ein viertelstündiger Aufstieg nach Uznaberg und weiter zum aussichtsreichen Waldrand. Hier oben hatte es genügend Bänkli um das mitgebrachte Picknick bei herrlicher Sicht hinüber zu den Glarner- und Schwyzeralpen zu geniessen. Unter uns lag Schmerikon mit dem Obersee. Der Abstieg nach Schmerikon bereitete uns keine Mühe und so konnten wir diese 2½-stündige Wanderung im Restaurant Seehof ausklingen lassen.
Einige liessen es sich nicht nehmen noch zu den Störchen in Uznach zu marschieren, einige fuhren direkt nach Hause und drei Ehrenmitglieder und ein Tourenleiter aktivierten noch ihre Hirnzellen beim „Schieber“. So konnte jeder den Abschluss dieser gelungenen EWF-Wanderung auf seine Weise geniessen.

Der Tourenleiter:
Ernst Egli, St. Gallen

Fotos:
Peter Solenthaler, Winterthur


Eine muntere EWF-Schar


Die imposante Schlucht


Störche in Uznach
         
  EWF Fahne  

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