Bericht |
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Alpnach – Rotzloch – Rotzberg – Stans Organisation und Ausschreibung: Tourenleiter ad interim: Teilnehmer: 13 Datum: Wetter: Bericht: Rechtzeitig finden alle Teilnehmer im Bahnhof Luzern den Zug nach Alpnachstad, wo wir um 9.30 Uhr eintreffen. Nach der „offiziellen“ Begrüssung müssen wir zuerst das Werkareal einer grossen Schiffswerft durchqueren, bevor sich unser Weg im Zickzack zwischen der Piste des Militärflugplatzes und dem Schilfgürtel des Eichriedes hindurch schlängelt. Am östlichen Ufer des Alpnachersees folgen wir, nun angenehm im Schatten, zuerst noch eine Viertelstunde dem Seeufer, bevor es die ersten zweihundert Höhenmeter obsi geht. Um 11.00 Uhr erreichen wir bei Pkt. 577 wieder freies Gelände, höchste Zeit, die verspätete Znünipause einzulegen. Nach einigen Minuten weiteren Aufstiegs passieren wir den höchsten Punkt des ersten Teils der heutigen Wanderung. Von hier geht es vorerst einmal wieder hinunter bis auf Seehöhe. Wenige Meter bevor wir das riesige Steinbruch- und Werkareal des „Rotzloch“ erreichen, zweigen wir in die gleichnamige, kurze, aber eindrückliche Schlucht ab. Nach einer knappen Viertelstunde haben wir bereits das obere Ende erreicht. Das letzte Schattenplätzchen nutzend, gibt es nochmals eine kurze Trinkpause, bevor wir den Aufstieg zu unserm heutigen Tagesziel an-packen. Jetzt an der prallen Sonne, bewältigen aber alle Teilnehmer auch diese schweiss-treibende Anforderung mehr oder weniger problemlos. Gegen 12.30 Uhr erreichen wir die Burgruine Rotzberg, ein ursprünglich habsburgischer Besitz, welcher heute im Eigentum der Eidgenossenschaft steht. Innerhalb der sorgfältig restaurierten ehemaligen Ringmauer befindet sich ein schattiger Rastplatz mit Tischen und Bänken, genau richtig für unsere wohlverdiente Mittagspause. Wir gönnen uns eine ausgiebige Rast und geniessen den grossartigen Rundblick hinunter in die Ebene von Ennetmoos, hinüber zum Stanserhorn und zum Buochserhorn, hinab nach Stansstad und dem Alpnachersee, hinauf zum Pilatus und wieder hinunter nach Alpnachstad. Einfach wunderbar…! Was uns bleibt, ist nur noch der Abstieg nach Stans. Obwohl die Sonne nach wie vor heiss auf uns niederbrennt, erreichen auch die letzten innerhalb einer Stunde den von Kirche und Winkelried-Denkmal umrahmten Dorfplatz von Stans. Die schattige Gartenwirtschaft und Um 15.40 bringt uns die Zentralbahn zurück nach Luzern, wo sich die Teilnehmer dann wieder in alle Winde verteilen. Statistik: Der Tourenleiter ad interim: Fotos: |
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