Bericht |
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Voralp – Nideri – Höchst Tourenleiter: Teilnehmer: 11 Datum: Wetter: Bericht: Route: Prolog: Treffpunkt 9:04 Uhr in Grabs im Postauto nach Voralp Kurhaus. Nach einem kurzen Startkaffee - dem Sponsor sei Dank - marschieren wir um 10:00 Uhr los. Nach zwei Stunden erreichen wir das erste Etappenziel, die Nideri, den Uebergang vom Toggenburg nach Lüsis. Wenige Meter nach dem höchsten Punkt, etwas versteckt, besuchen wir hier eine alte Militäranlage aus dem ersten Weltkrieg. Ein paar Mutige wagen sich – mit Handybeleuchtung – in den feuchten Gang hinein. Zu sehen gibt‘s aber nicht viel. Aufkommende nebelartige Bewölkung und eine kühle Bise veranlassen uns die Mittagspause abzubrechen und das restliche Wegstück, durch die steilen Südflanken des Tscherler Chämm, in Angriff zu nehmen. Eine abwechslungsreiche Alpenflora begleitet uns dabei. Nach weiteren ¾ Std. erreichen wir unser Tagesziel, den Höchst, wo uns ein grandioser Tiefblick ins Seeztal und zum Walensee hinunter, für die Mühen des Aufstiegs entschädigt. Der Wiesenweg auf dem nun folgenden Abstieg ist infolge des erst kürzlich geschmolzenen Schnee’s teilweise noch recht „schmierig“, was ein Teilnehmer bei einem Ueberholmanöver auch prompt mit einem „Ausrutscher“ bezahlen muss. Mit zusammengebissenen Zähnen und der Hilfe eines Schmerzmittels erreicht er aber, trotz einer offensichtlich eingefangenen Muskelzerrung, mit uns zusammen nach gut zwei Stunden Abstieg wieder unsern Ausgangspunkt, das Kurhaus Voralp. Hier bleibt uns genügend Zeit, um auf die gelungene Tour anzustossen, bevor uns das „halbifüfi“ Postauto wieder ins Rheintal zurück bringt. Statistik: Der Tourenleiter: Fotos: |
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