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Frauenfeld – Immenberg – Weinfelden Tourenleiter: Teilnehmer: 15 Datum: Wetter: Bericht: Route: Bhf Frauenfeld – Dingehart – Chöll – Sonnenberg – Immenberg – Wetzikon TG – Eutenberg – Unteroppikon – Bussnang – Weinfelden Bhf Unsere Wanderung begann am Bhf Frauenfeld und führte uns auf ausgeschilderten Wanderwege am Schloss Sonnenberg vorbei bis nach Weinfelden. Beim Weiler Dingehart könnte man auch via Stählibuck gehen, und dort über 146 Treppenstufen auf den 26 Meter hohen Aussichtsturm steigen. Wir machten es uns gemütlicher durch den Weiler Dinghart und machten hier nach einer Stunde den ersten Trinkhalt. Das Schloss Sonnenberg ist das weithin sichtbare Wahrzeichen der Gemeinde Stettfurt und lockte immer wieder Angreifer an. 1407 brachen die Appenzeller in die mittelalterliche Burg, 1444 äscherten sie die Wiler ein. 1460 erzwangen die Eidgenossen die Öffnung, 1499 plünderten sie die Burg. 1595 brannte sie der damalige Besitzer Jost Zollikofer nieder und baute sie im folgenden Jahr in ihrer heutigen Form wieder auf. 1678 wollte St. Gallen das neue Schloss kaufen, Luzern erhob dagegen Einsprache. Darauf übernahm das Kloster Einsiedeln das Schloss und behielte es bis 2007. Der neue Besitzer, der österreichische Hedge-Fund- Manager Christian Baha, lässt das Schloss zurzeit umbauen. Dabei sind Überreste einer 5000 Jahre alten Siedlung aus der Jungsteinzeit entdeckt worden. Eine Besichtigung des Schlosses ist nicht möglich. Wir wanderten über die Krete des Naturreservats Immenberg bis zum höchsten Punkt, wo sich eine Feuer-stelle befindet, Hier machten wir Mittagspause. Bei klarer Sicht sieht man den Alpenkranz, was aber an diesem Tag nicht der Fall war. Im Hotel-Restaurant Eisenbahn genehmigten wir uns noch den Obligaten Abschlusstrunk aus kühlem, gelbem schäumendem Getränk. Mit den Zügen in Richtung Frauenfeld und Gossau machten wir uns auf die Heimreise. Statistik: Der Tourenleiter: Fotos: |
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