Startseite & NewsPortraitProgrammGästebuchGalleryServicesKontakt
BergsportSchneesportRadsportSchiesssportBallsportLaufsportCurling
 
  Bergsport

 

 

Bericht

Quicklinks

zurück zu Ausschreibungen
zurück zum Programm
zurück zu News

Fotoalbum Tourenalbum Peter
Fotoalbum Tourenalbum Josef

  Archiv - alte Homepage
 

Tösstaler Seitentobel

Tourenleiter:
Oskar Frigg, Degersheim

Teilnehmer: 22 (davon 3 Gäste)

Datum:
Mittwoch, 25. Mai 2016

Wetter:
Schön, leicht bewölkt aber trocken

Bericht:
Wanderung

Route: Bahnhof Turbenthal – Hutzikon – Hutziker Tobel – Neugrüt – Weidhof – Girenbad – Höchholz – Unterschlatt – Tüfels Chillen – Bahnhof Kollbrunn

Treffpunkt war der Bahnhof Turbental um 9:45 Uhr

Der Tourenleiter konnte am Bahnhnhof Turbenthal 22 Erwachsene und das knapp dreijährige Mädchen Inayah begrüssen.
Der nördliche Dorfteil von Turbenthal heisst Hutzikon. Dort bogen wir rechts ab ins wilde Hutziger Tobel. Der schöne Wanderweg führte uns dem Bachlauf entlang, über Treppen und vorbei an Wasserfällen. Beim Zusammenfluss von drei Bächen stiegen wir hinauf Richtung Schnurrberg. Oben angekommen machten wir im Restaurant Schnurrberg auf Empfehlung von Peter Solenthaler einen Kaffeehalt. Frisch gestärkt machten wir uns auf den Weg Richtung Hof Neugrüt, überquerten den Bach und erreichten auf dem Sattel den höchsten Punkt (792) unser Wanderung. Nun ging‘s wieder bergab in die Mulde beim Weidhof und durch den Wald Langriet Richtung Girenbad. Kurz vor Girenbad machten wir bei einer wunderschönen Feuerstelle mit Tischen und Bänken unseren Mittagshalt.

Nach der Mittagsverpflegung aus dem Rucksack machten wir uns auf zum Mittagskaffee in Girenbad.

Gestärkt wanderten wir auf dem Höhenweg (69) auf und ab, bis zur Feuerstelle im Sattel (743). Hier verliessen wir den Bergkamm und stiegen ab zur Badi von Schlatt, wo wir einen kurzen Trinkhalt einlegten.
Weiter marschierten wir durch das romantische Rörlitobel. Hier war der Wanderpfad teilweise lehmig und feucht, denn die Hänge bestehen aus Mergel. Bei Nagelfluhfelsen gibt es Wasserfälle. Der Abstecher über 140 Treppenstufen zum Kraftort „Tüfels Chilen“ lohnte sich. Kalkreiches Quellwasser, das über Moos und Laub rieselt, hat einen Tuffkegel gebildet. Der poröse Stein wurde früher abgebaut. Für das letzte Teilstück zum Bahnhof Kollbrunn wählten wir den Talweg dem Bäntabach entlang.

Die Wanderung endete im Restaurant am Bahnhof Kollbrunn bei diversen kühlen und schäumenden Getränken.

Statistik:
Höhendifferenz: Gesamtaufstieg ca. 570 m, Gesamtabstieg ca. 630 m
Wanderzeit: 4 Std. 30 Min.

Der Tourenleiter:
Oskar Frigg, Degersheim

Fotos:
Peter Solenthaler, Winterthur
Josef Bischof, Effretikon


Bereit für Oskis Wanderung


Inayah war auch dabei

         
  EWF Fahne  

EWF Herisau
CH - 9100 Herisau
info@ewf-herisau.ch
Copyright © 2016 EWF Herisau
All rights reserved.