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Hinderfallenchopf - Gössigenhöchi

Tourenleiter:
Walter Schmid, Nesslau

Teilnehmer: 15

Datum:
Mittwoch, 28. Dezember 2016

Wetter:
Kalt, aber schönster Sonnenschein und gute Fernsicht

Bericht:
Wanderung T1 statt Skitour L

Route:
Seeben 939 – Unterscherlet – Hinderfallenchopf 1531 – Hinterchlosteralp 1314 – Gössigenhöchi 1434 – Feissenmoos – Ennetbühl 885

Da uns Frau Holle auch den ganzen Dezember über im Stich gelassen hat – unterhalb von 2500 m liegt landesweit praktisch kein Schnee – habe ich, anstelle der ersten Skitour dieses Winters, mit gleichem Tourenziel eine Wanderung angeboten. 15 Personen nutzen das kalte, aber schöne Winterwetter um sich zwischen all den Feiertagen ein bisschen auszulüften.

Kurz nach zehn steigen wir in der Seeben aus dem Postauto. Es ist sibirisch kalt, doch nach wenigen Minuten wärmt uns bereits die Sonne. In gut 1½ Std. erreichen wir unsern ersten Gipfel, den Hinderfallenchopf. Gerade richtig für die Mittagspause bei angenehmer Temperatur und prächtiger Rundsicht. Nur gerade Richtung Bodensee scheint der Nebel nicht weichen zu wollen.

Eine knappe Stunde brauchen wir anschliessend bis zur Gössigenhöchi, unserm zweiten Tagesziel. Nach einem lockeren einstündigen Abstieg erreichen wir bereits kurz vor drei Uhr das Dörfli Ennetbühl. Und, wie es der Zufall manchmal so will, treffen wir hier punktgenau auf das einzige Wirtshaus im Ort.

Bis das nächste Postauto Richtung Nesslau, bzw. für die „Herisauer“ über die Schwägalp nach Urnäsch fährt, bleibt uns genügend Zeit, die Gastfreundschaft des „Kronenwirtes“ noch etwas zu geniessen.

Statistik:
Höhendifferenzen: +720 / -770 m
Marschzeit: 3 Std 25 Min (mit Pausen unterwegs Total 4½ Std )

Der Tourenleiter:
Walter Schmid, Nesslau

Fotos:
Walter Schmid, Nesslau
Kurt Rüegg, Winterthur
Stefan Signer, Herisau

EWF Herisau
Bei der Seeben-Säge

EWF Herisau
Auf der Gössigenhöchi

EWF Herisau
Blick ins Glarnerland mit Tödi

         
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